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Im Datensatz 'COVID-19-Hospitalisierungen' werden die aktuellen Zahlen der nach den Vorgaben des Infektionsschutzgesetzes - IfSG - erfassten hospitalisierten COVID-19-Fälle bereitgestellt.
Der vorliegende Datansatz enthält umfassende Informationen zu SARS-CoV-2-Infektionen in Deutschland, die gemäß dem Infektionsschutzgesetze (IfSG) von den Gesundheitsämtern an das Robert Koch-Institut (RKI) gemeldet wurden. Die Daten umfassen Informationen zur Anzahl der bestätigten Fälle, Todesfälle und Genesungen.
Das Nowcasting erstellt eine Schätzung des Verlaufs der Anzahl von bereits erfolgten SARS-CoV-2-Erkrankungsfällen in Deutschland unter Berücksichtigung des Diagnose-, Melde- und Übermittlungsverzugs.
Der vorliegende Datansatz enthält umfassende Informationen zu SARS-CoV-2-Infektionen in Deutschland, die gemäß dem Infektionsschutzgesetze (IfSG) von den Gesundheitsämtern an das Robert Koch-Institut (RKI) gemeldet wurden. Die Daten umfassen Informationen zur Anzahl der bestätigten Fälle, Todesfälle und Genesungen.
Im Datensatz werden die aktuellen 7-Tage-Inzidenzen der nach den Vorgaben des Infektionsschutzgesetzes - IfSG - an das RKI übermittelten COVID-19-Fälle veröffentlicht. Datengrundlage zur Berechnung der 7-Tage-Inzidenzen sind die an das RKI übermittelten COVID-19-Fälle.
Im Datensatz 'COVID-19-Hospitalisierungen' werden die aktuellen Zahlen der nach den Vorgaben des Infektionsschutzgesetzes - IfSG - erfassten hospitalisierten COVID-19-Fälle bereitgestellt. Um den Trend der Anzahl von Hospitalisierungen und der 7-Tage-Hospitalisierungsinzidenz besser bewerten zu können, wird die berichtete Hospitalisierungsinzidenz um eine Schätzung der zu erwartenden Anzahl an verzögert berichteten Hospitalisierungen ergänzt. Neben den Daten der gemeldeten COVID-19-Hospitalisierungen auf Bundes- und Länderebene wird daher ein Nowcasting der Anzahl hospitalisierter Fälle und der 7-Tage-Hospitalisierungsinzidenz auf Bundesebene durchgeführt. Ziel ist die Schätzung der Anzahl von hospitalisierten COVID-19-Fällen mit Meldedatum innerhalb der sieben vorhergehenden Tage - inklusive der noch nicht an das RKI berichteten Hospitalisierungen. Aufbauend auf dem Nowcasting wird eine Schätzung der adjustierten 7-Tage-Hospitalisierungsinzidenz durchgeführt.
Die seit 2019 auftretende Infektionskrankheit COVID-19, hervorgerufen durch das neuartige SARS-CoV-2-Virus, führte zu gesundheitspolitischen und gesamtgesellschaftlichen Herausforderungen. Um geeignete Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie ergreifen zu können und neue Erkenntnisse über die Pandemie zu gewinnen, gibt es vermehrt Forschungsbedarfe zu COVID-19. Ein Ansatzpunkt hierfür sind die gewonnenen Blutproben von infizierten sowie von nicht infizierten Personen, die in Laboren auf Antikörper gegen das SARS-CoV-2-Virus getestet und analysiert werden. Sie geben Aufschluss über den Anteil der Bevölkerung, der bereits eine Infektion mit SARS-CoV-2 durchgemacht hat, und schließen dabei nicht erkannte Infektionen (Untererfassung) ein.<br/>Das Projekt 'Observatorium serologischer Studien zu SARS-CoV-2 in Deutschland' (SERO-OBS Corona) gibt eine Übersicht zu Antikörper-Studien (sogenannte seroepidemiologische Studien) in Deutschland. Die seroepidemiologischen Studien basieren auf Blutproben von Bürgerinnen und Bürgern, die zu unterschiedlichen Zeitpunkten der Pandemie auf Antikörper gegen das SARS-CoV-2-Virus getestet wurden. Dabei sollen z. B. folgende Fragen beantwortet werden: Wie ist die Häufigkeit von SARS-CoV-2-Infektionen in verschiedenen Bevölkerungsgruppen? Wie hoch ist der Untererfassungsfaktor, der zeigt, wie viel Mal mehr Infektionen im Vergleich zu den bislang bekannten (gemeldeten) Fällen aufgetreten sind? In dem vorliegenden Projekt werden in Deutschland durchgeführte seroepidemiologische Studien zu SARS-CoV-2 seit dem Frühjahr 2020 über systematische Recherchen in Studienregistern, Literaturdatenbanken einschließlich Vorveröffentlichungen sowie Medienberichten fortlaufend identifizier und Studieninformationen sowie Ergebnisübersichten verfügbar gemacht.