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Read data from UVR1611/UVR61-3 using D-LOGG USB or BL-Net. Code forked from http://developer.berlios.de/projects/dlogg-linux/

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dl-lesenx
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Das Progamm "dl-lesenx" liest die Daten der UVR1611 oder UVR61-3 aus dem 
D-LOGG USB oder BL-Net unter Linux ein und speichert diese Daten in dem Format, 
welches von Winsol erzeugt wird. Somit sind diese Daten mit Winsol und Solstat 
auswertbar.

Ein anderes Speicherformat nicht unterstuetzt.

Ab Version 0.8.0 wird der Modus 2DL - 2 Regler (das CAN-I/O Modul wird als 2. 
UVR1611 betrachtet) - unterstuetzt.
Ab Version 0.9.0 wird CAN-Logging unterstuetzt.

getestete Umgebung:
debian Linux 4.0 Etch mit Kernel 2.6 (Standard-Kernel).
debian Linux 5.0 Lenny mit Kernel 2.6 (Standard-Kernel).
debian linux 5.0 Lenny (64 Bit) mit Kernel 2.6 (Standard-Kernel).
(K)Ubuntu 32 und 64 Bit
ARM-Architektur:
- S3C2440 ARM9 - FriendlyARM Mini2440
- OMAP4430 Processor - PandaBoard

Kernel 2.4 mit USB-Unterstuetzung lief auch, aber ich empfehle auf jeden Fall 
den 2.6er Kernel.

Installation:
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Das Programm kann in ein Verzeichnis nach Wahl kopiert werden. Ich empfehle das
Verzeichnis /usr/local/bin.
Die Rechte (vor allem das Ausfuehr-Recht) muessen den eigenen 
Gegebenheiten angepasst werden.
Es wird eine Datei dl-lesenx.log im Verzeichnis /var/log geschrieben. 
Daher sollte der erste Aufruf des Programms mit root-Rechten erfolgen. 
Anschliessend koennen die Gruppen-Zugehoerigkeit und die Zugriffsrechte 
der Datei dl-lesenx.log an die eigenen Beduerfnisse/Gegebenheiten angepasst werden.

Die Logdatei (im Winsol-Format) wird in dem Verzeichnis erstellt, 
in dem der angemeldete User sich gerade befindet.
  Beispiel:
  es existiert ein Verzeichnis /Solar/Log
  das Programm wurde in das Verzeichnis /usr/local/bin kopiert:
  
    cd /Solar/Log
    /usr/local/bin/dl-lesenx -p /dev/ttyUSB0

    bzw. wenn das Verzeichnis /usr/local/bin im Suchpfad steht:
  
    cd /Solar/Log
    dl-lesenx -p /dev/ttyUSB0

  schreibt die Daten aus dem D-LOGG in die Datei 
    /Solar/Log/YJJJJMM.log
  OHNE Datenspeicher RESET im D-LOGG (also zu loeschen)
  
  Dateiname: Y    -> immer gegeben
             JJJJ -> aktuelles Jahr
             MM   -> aktueller Monat

Die 2. Log-Datei (im Modus 2DL) hat den gleichen Aufbau wie die Datei
im "normalen" Modus. Es werden die Verzeichnisse Log1 und Log2 genutzt 
und auch bei Notwendigkeit angelegt.
  
Die 2. - 8. Log-Datei (CAN-Logging) hat den gleichen Aufbau wie die Datei
im "normalen" Modus. Es werden die Verzeichnisse Log1 bis max. Log8 genutzt 
und auch bei Notwendigkeit angelegt.
  
Aufruf des Prgramms:
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dl-lesenx (-p USB-Port | -i IP:Port)  [--csv] [--res] [--dir] [-h] [-v]
    -p USB-Port -> Angabe des USB-Portes,
                   an dem der D-LOGG angeschlossen ist.
    -i IP:Port  -> Angabe der IP-Adresse / Hostname und des Ports,
                   an dem der BL-Net angeschlossen ist.
                   Ohne Port-Angabe wird der Default-Port 40000 verwendet.
          --csv -> im CSV-Format speichern (wird noch nicht unterstuetzt)
                   Standard: ist WINSOL-Format
          --res -> nach dem Lesen Ruecksetzen des DL
                   Standard: KEIN Ruecksetzen des DL nach dem Lesen
          --dir -> Verzeichnis in dem die Datei angelegt werden soll
                   das Verzeichnis wird erzeugt, wenn nicht vorhanden
                   (bei gueltigen Rechten)
          -h    -> diesen Hilfetext
          -v    -> Versionsangabe

Beispiel: dl-lesenx -p /dev/ttyUSB0 --res
              Liest die Daten vom USB-Port 0 und setzt den D-LOGG zurueck.
          dl-lesenx -i blnetz:40000 --res
              Liest die Daten vom Host blnetz und setzt den BL-Net zurueck.
          dl-lesenx -i 192.168.0.10:40000
              Liest die Daten von der IP-Adresse 192.168.0.10
              und setzt den BL-Net nicht zurueck.

Die aktuellste Version kann unter http://d-logg-linux.roemix.eu 
abgerufen werden. Dort befindet sich auch ein Programm zum Einstellen 
des Speicherkriteriums im Regler UVR1611/UVR61-3 (setup-dlogg).

Mein Dank gilt im Besonderen Christoph Dolainsky und Hartmut Gottwald fuer die
sehr umfangreiche Unterstuetzung und Programmierung von wesentlichen Teilen.
Ebenfalls vielen Dank an die Firma Technische Alternative Elektronische
Steuerungsgeraetegesellschaft m.b.H (Oesterreich) fuer ihre Unterstuetzung.

(c)2006,2007,2008,2010,2011 H. Roemer

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